Digitalisierung an der Anita Ruth Faber Sekundarschule

Zukunftsperspektive „Digitales Lernen“

 

Die Pandemie hat der Digitalisierung einen unerwarteten Schub gegeben und gezeigt, das digitale Endgeräte unbedingt in die Hände derer gehören, die am meisten davon profitieren: unsere Kinder und deren Familien. Unser Anliegen ist es, diesen Anschub zu nutzen und diesen Weg konsequent weiter zu gehen.

Sukzessive möchten wir alle Jahrgänge mit elternfinanzierten ausstatten.

 

Unsere Schulpflegschaft hat dies im Frühjahr 2022 sehr begrüßt und trägt den Entschluss mit, alle Kinder mit elternfinanzierten iPads auszustatten mit, bzw spricht die Empfehlung hierfür aus.

Entsprechend möchten wir sukzessive alle Jahrgänge mit elternfinanzierten ausstatten.

 

Der Mehrwert des digitalen Arbeitens in der Schule:

 

  • Erwerb digitaler Kompetenzen
  • Unterstützung beim binnendifferenzierten Arbeiten
  • Agiles Unterrichten durch APPS
  • Möglichst homogene Gerätlandschaft unterstütz Kolleg:Innen bei der Konzentration auf die inhaltliche Arbeit
  • Mobilität und bewegtes Lernen, z.B. durch flexiblen Einsatz der Geräte

 

Dabei sollen die Endgeräte nicht bewährte Didaktik ablösen, sondern den Unterricht an den Stellen sinnvoll erneuern, an denen es einen Mehrwert verspricht.

 

Darüber hinaus hält die Digitalisierung mit ganz großen Schritten Einzug in unsere Lehrpläne, wir werden auf Dauer gar nicht um Endgeräte für unsere Kinder herum kommen, um diese bestmöglich auf das Leben und ihren späteren Beruf vorzubereiten.

 

Zukunftsperspektive iPads

 

iPads zeichnen sich durch vielseitige Funktionen, intuitive Bedienung und Lebensdauer aus.

  • Vielseitige Funktionen, u.a. Dokumentenkamera, Notizblock, Nachschlagewerk, digitales whiteboard, Produktionsstudio, Schulplaner, Lerncomputer
  • Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung druch Einsatz von digitalen Medien, u.a. projektorientiertes und kreatives Lernen, kooperative Lernformen, multimediales Lernen , erforschendes Lernen und binnendifferenzierte Unterrichtsszenarien
  • Mobilität und bewegtes Lernen, z.B. durch en flexiblen Einsatz der Geräte auf dem gesamten Schulgelände und sogar bei Exkursionen

 

Modell des elternfinanzierten iPads

 

Unser aktueller Partner ist die „Gesellschaft für digitale Bildung“, kurz GfdB

  • Win-Win Situation, das schulisce Gerät lässt sich privat nutzen – es gehört den Kindern
  • Anwendungsbezogene Kompetenzen können privat weiter trainiert werden – dass digitale Endgerät wird Arbeitswerkzeug und Lernbegleiter
  • Eine kontrollierte Auseinandersetzung mit Medien erfolgt im Bildungskontext
  • Erleichterte Anwendung beim Homeschooling
  • Perspektivisch sollen Bücher, Taschenrechner und Kopien im Endgerät zur Verfügung stehen